Wurdies Kräuter GmbH & Co.KG ruft Quendel gerebelt und gemahlen Bio zurück Auf Grund bestehender Gesundheitsgefahr ruft Firma Wurdies Kräuter GmbH & Co.KG den abgepackten Tüten-Artikel Quendel gerebelt Bio, Nettofüllmenge 15g, MHD: 08.11.2026, 30.01.2027 zurück. Des weiteren wurde lose Kilo-Ware an Wiederverkäufer mit der Lot- bzw. Chargennummer P-14527 und P-14523 in den Verkehr gebracht. Ebenso ist die betroffende Charge in folgenden Mischungen enthalten. Pizza und Pasta mit der Lot-Nr. P-20481, P-20446, sowie Tüten mit MHD 04.06.2027 und 24.07.2027 Gutes Bauchgefühl mit der Lot-Nr. G-30181, G-30231 Aufatmen mit der Lot-Nr. A-10941, A-10521, A-10971 Hl. Hildegard Universalgewürz mit der Lot-Nr. D-20483, sowie Tüten mit MHD 26.07.2027 Der Artikel wurde an Wiederverkäufer geliefert. Bei dem Artikel wurde ein positiver Salmonellen Fund bestätigt. Laut Robert-Koch-Institut äußert sich eine Salmonellen-Erkrankung innerhalt einiger Tage nach der Infektion mit Durchfall, Bauchschmerzen und gelegentlich Erbrechen und leichtem Fieber. Die Beschwerden klingen in der Regel nach mehreren Tagen von selbst wieder ab. Insbesondere Säuglinge, Kleinkinder, Senioren und Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem können schwerere Krankheitsverläufe entwickeln. Personen, die dieses Lebensmittel gegessen haben und schwere oder anhaltende Symptome entwickeln, sollten ärztliche Hilfe aufsuchen und auf eine mögliche Salmonellen-Infektion hinweisen. Sich ohne Symtome vorbeigend in ärztliche Behandlung zu begeben ist nicht sinnvoll. Kunden die den entsprechenden Artikel gekauft haben, können diesen gegen Erstattung des Kaufpreises selbstverständlich auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihren Einkaufsstätten zurückgeben. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Kundenservice unter der Hotline Nr. 09674-1376 erreichbar von 8.00 bis 13.00 Uhr oder auf unserer Hompage unter www.wurdies.de Wurdies Kräuter GmbH & Co.KG, Kreuzweg 6, 92557 Weiding Tel. 09674-1376 Fax: 09674-8675, email: info@wurdies.de Wurdies liebt die Natur In jedem Augenblick lädt die Natur uns zu einer sich ständig wandelnden Symphonie aus Farbe, Form und Klang ein. So machte ich die Arbeit in und mit der Natur zu meinem Beruf. Ich arbeite seit 45 Jahren mit Kräutern und lerne noch täglich Neues dazu. Biologischer Kräuteranbau bedeutet mir 100%-ig in die Selbstheilungskraft der Natur zu vertrauen. Ein guter Freund erzählte mir von dem besonderen Wirkstoff Suramin, der in Kiefernadeln gefunden wird. Gleich entstand ein neuer Kräutertee mit Kiefernadeln, Sonnenhut, Rosenblüten und anderem. Von einmalig gutem Geschmack wurde er schnell unser aller Lieblingsgetränk. Intuitiv nannte ich ihn Sankt Blasius. Ich wünsche Ihnen mit ihm viel Freude! Ihr Thomas Jäkel
Sankt Blasius, lebte in Sebaste, dem heutigen Sivas, in Anatolien. Er war allen ein freigiebiger, immer hilfsbereiter Arzt. Nach seiner Berufung zum Bischof musste er sich wegen der römischen Christenverfolgung in einer Höhle im Wald verstecken. Dort heilte er auch wilde Tiere. Trotz wiederholter Folterungen nach seiner Inhaftierung, war er fest in seinem Glauben. Er blieb auf dem Wasser sitzen als man ihn mit einem Gewicht am Hals ertränken wollte. Vor seiner Hinrichtung bat er Gott, jedem, der bei Hals- und ansteckenden Krankheiten, in seinem Namen Gott um Hilfe bittet, zu helfen. Eine Stimme aus einer zur Erde gesunkenen Wolke, gab dieser Bitte Gehör. Das ist mit unzähligen Wundern bezeugt. Der heilige Blasius ist einer der 14 christlichen Nothelfer, mit dem 3. Februar als Gedenktag. |